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Wolperath Jazz

Wolperath nimmt mit auf eine Reise in die Welt des Jazz, in die unendliche Welt der Musik. Dabei verbeugt sich die Band vor allem vor Jazzgrößen wie Pat Metheny, George Benson, Charlie Parker, Ella Fitzgerald, Al Jarreau, Stan Getz, Diana Krall, Chick Corea und vielen anderen mehr.

“Music was my first love… and it will be my last”, so sagt Curt Beil, der Pianist des Sextetts, der seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Formationen - wie auch alle anderen Wolperather - “unterwegs” ist. Fern vom Wüten der Welt hoch über der Wahnbachtalsperre – eben im beschaulichen Wolperath – nahm die Bandgeschichte im Frühjahr 2021 ihren Lauf. Schnell hat die Gruppe bei ersten Sessions gespürt: Hier „spielt“ zusammen, was zusammen gehört! Bassist Rainer Berg: „Viele Songs nach kurzem Anspielen direkt zu nahezu amtlichen Probeaufnahmen zu bringen, ist oft genial!“ Die gemeinsamen Proben sind tatsächlich allen ein Vergnügen, die Auftritte erst Recht! Vielleicht liegt es auch daran, dass in Wolperath der musikalische Geist von Conny Plank geatmet wird -  jenem legendären Produzenten, der einst in Wolperath sein Studio betrieb. Zu seiner Zeit war Wolperath ein Mekka für Musiker und Musikerinnen aus aller Welt. Heute ist das Studio von Schlagzeuger Karl Fedke das Mekka für die musikalische Selbstverwirklichung der Mitglieder von Wolperath. (hy)


Wolperath, das sind Musiker in ihren besten Jahren

Curt Beil – Piano, Rainer Berg – Bass ,
Karl Fedke – Schlagzeug, Morad Ghaemi – Gitarre,
Thomas Heyer – Gesang, Ernst Nellessen – Saxophon


Stimmen der Musiker

Rainer Berg: „Jazz bietet dem Bass deutlich mehr Möglichkeiten und Freiheitsgrade als andere Musikstile.“

Curt Beil: „Klavierspielen fordert und fördert alle Sinne. Das ist für mich wie tägliches Yoga!“  

Morad Ghaemi: „Wolperath ist für mich Liebe auf den ersten click!“

Ernst Nellessen: „Das Saxophon ist für mich eines der ausdrucksstärksten, emotionalsten und erotischsten Instrumente.“  

Thomas Heyer: „Singen ist für mich wie Joggen ... nur ohne Laufen!“

Karl Fedke: „Musik kannst du nicht berühren, aber sie dich.“